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Sicher durch den Winter
Ein wichtiges Thema im Herbst und Winter ist die Sicherheit deines Freigängers: Eis, Schnee und Matsch machen die Welt selbst in den wenigen Stunden mit Tageslicht grau und schränken die Sicht ein.
Sicherheit im dunkeln
Um die Katze z.B. für Autofahrer sichtbarer zu machen, bieten sich reflektierende Halsbänder an. Achte beim Kauf aber bitte darauf, dass es sich um ein Halsband mit Sicherheitsverschluss handelt. Dieses öffnet sich bei höherem Zug, so besteht keine Gefahr, dass die Katze irgendwo hängenbleibt und sich verletzt oder gar stranguliert.
Am besten nur tagsüber hinaus ins Freie
Die meisten Katzen haben jedoch in der nassen kalten Jahreszeit deutlich weniger Freiheitsdrang und bleiben lieber zuhause. Die größte Sicherheit ist gegeben, wenn die Samtpfote nur tagsüber ins Freie darf. Nachts und in der Dämmerung ist sie zu Hause sicherer aufgehoben.
Aufwärm-Möglichkeiten schaffen
Deine Katze sollte die Möglichkeit haben, sich zwischendurch mal aufzuwärmen oder Schutz vor Schnee und Regen zu suchen. Ist tagsüber niemand zu Hause, ist die Einrichtung einer Katzenklappe sinnvoll. Alternativ kannst du ihr eine kleine Katzenhütte einrichten. Das kann ein Katzenkorb unter einem Vordach, ein isolierter Kaninchenstall oder eine kleine Hundehütte sein. Wichtig ist, dass dieser Schutzraum behaglich und gut isoliert ist, also vor Zugluft und Nässe schützt.