In den vergangenen Jahren haben wir rund 500.000 Euro in Energiespar-Maßnahmen investiert und sind stolz auf das, was wir schon geschafft haben. Aber auch für die kommenden Jahre stecken wir uns hohe Ziele, um für mehr Nachhaltigkeit im gesamten Unternehmen zu sorgen. Schließlich ist eine Reduzierung der CO2-Emissionen sinnvoller als eine Kompensation. Daran arbeiten wir. Unser Werk in Wehringen mit angeschlossenem Bürogebäude:
Für ein CO2-neutrales Unternehmen...
...reduzieren wir unseren Energieverbrauch bevor wir kompensieren
Moderne Produktionsanlagen
Effiziente Futterherstellung
Sparsam im Energieverbrauch
Wir setzen auf moderne, schonende Herstellungsmethoden und senken unseren ökologischen Fußabdruck. Unsere neuen Produktionsanlagen laufen effizient und klimafreundlich. Dadurch sparen wir Wasser und Energie ein. Pro produziertem Kilogramm Tiernahrung können auf diese Art und Weise bereits heute 10% an Energie eingespart werden, Tendenz steigend.
Alle Online-Bestellungen
Klimaneutraler Versand
Umweltfreundlich mit GoGreen von DHL
Wir nutzen für alle Bestellungen in unserem Online-Shop den klimaneutralen Paketversand der Deutschen Post und nehmen damit an der GOGREEN-Initiative der Deutschen Post DHL teil. Damit kannst du guten Gewissens das Futter für deinen Liebling auf happycat.de bestellen.
Wir investieren in Klimaschutzprojekte...
...die CO2-Emissionen vermeiden
Trotz aller Einsparmaßnahmen wird immer ein Rest an CO2-Ausstoß bestehen bleiben, der sich nicht weiter reduzieren lässt. Deshalb unterstützen wir zwei Klimaschutzprojekte unseres Partners myclimate beim Erreichen seiner Klimaziele.
Regionales Projekt
Fruchtbare Böden
Natürliche CO2-Senker in der Bodenseeregion
Landwirtschaftsböden bieten ein großes Potential für Kohlenstoffspeicherung, da sie dreimal mehr Kohlenstoff speichern als die Atmosphäre. Vor allem der Humusgehalt (oberste 30 Zentimeter) kann vom Menschen verursachte Treibhausgabe ausgleichen. Bodenerosion und Humusverlust sind deshalb ein großes Problem. Dieses Programm ermöglicht es Bio-Bauern in der Bodenseeregion humusaufbauende Maßnahmen umzusetzen. Dazu gehören unter anderem Aufbau und Eintrag von Kompost, veränderte Fruchtfolgen, nichtwendende Bodenbearbeitung, Mischkulturen oder Gründüngungen.
Klimaschutzprojekt
Effiziente Kocher
Für Rückkehrende in Burundi
In Burundi werden frühere Flüchtlinge bei der Rückkehr in ihre Heimat unterstützt. Meist haben die Rückkehrenden keinerlei Besitz bei sich. Die in Zentralafrika traditionell verbreiteten Kochmethoden verbrauchen große Mengen an Brennmaterial und verursachen sehr viel rauch, was negative gesundheitliche Folgen wie Atemwegserkrankungen nach sich ziehen kann. Die effizienten Kocher sind Teil eines Hilfspakets, das in Auffanglagern von Hilfsorganisationen wie dem Flüchtlingskommissariat (UNHCR) und dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen ausgegeben wird. Die Kocher bewirken eine bessere Verbrennung, so dass die Luftverschmutzung reduziert wird und benötigen zudem weniger Brennholz, wodurch Wälder geschont werden.